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Tiroler Hüttentour
Fietsroute
Informatie
601,38 km
17.933 m
Warum soll man beim Pässefahren unten im Tal übernachten, wo es auf den Übergängen doch so schöne Herbergen gibt? Eine Etappenfahrt durch Nord-, Ost- und Südtirol zu vier schönen Pass- und Berghütten
Die Rundreise beginnt in Jenbach, Tirol, macht dann über die Großglockner-Hochalpenstraße einen Schlenker durch
die Bundesländer Salzburg und Kärnten, durchquert das ebenfalls österreichische Osttirol, gelangt in die italienische Provinz Südtirol. Von dort geht die Fahrt mit einem kleinen Exkurs durch die Provinzen Belluno und Trentino zurück nach Südtirol bis zum Brennerpass, wo sie, wieder im österreichischen Bundesland Tirol, den Startort Jenbach erreicht. Die fünftägige Reise bewegt sich an und zwischen den Flüssen Inn, Ziller, Gerlos, Salzach, Fuscher Ache, Möll, Drau, Eisack, Sill und wieder Inn. Die markanten Pässe, gleichsam die Pflöcke dieses Abenteuers, sind der Großglockner im Osten und das Penser Joch im Westen. Der nördlichste Pass ist der Gerlos, der südlichste, der Fedaia.
Die Tour erklettert zehn schwere Übergänge und Bergstraßen, reist dabei von einem Tirol ins nächste, mit der Besonderheit, dass sich die Radler zur Nachtruhe nicht in Talorten, sondern in Pass-Herbergen hinlegen. Vorteil: Der Tag beginnt mit einer Talfahrt ohne Schweiß. Nachteil: Der Schweißausbruch im Schlussaufstieg ist garantiert. An drei von fünf Tagen stehen mehr als 3.000 Höhenmeter auf dem Plan, zudem verlangen lange, zwischen 12 und 16 Prozent steile Rampen eine entsprechende Bergübersetzung.
Die Rundreise beginnt in Jenbach, Tirol, macht dann über die Großglockner-Hochalpenstraße einen Schlenker durch
die Bundesländer Salzburg und Kärnten, durchquert das ebenfalls österreichische Osttirol, gelangt in die italienische Provinz Südtirol. Von dort geht die Fahrt mit einem kleinen Exkurs durch die Provinzen Belluno und Trentino zurück nach Südtirol bis zum Brennerpass, wo sie, wieder im österreichischen Bundesland Tirol, den Startort Jenbach erreicht. Die fünftägige Reise bewegt sich an und zwischen den Flüssen Inn, Ziller, Gerlos, Salzach, Fuscher Ache, Möll, Drau, Eisack, Sill und wieder Inn. Die markanten Pässe, gleichsam die Pflöcke dieses Abenteuers, sind der Großglockner im Osten und das Penser Joch im Westen. Der nördlichste Pass ist der Gerlos, der südlichste, der Fedaia.
Die Tour erklettert zehn schwere Übergänge und Bergstraßen, reist dabei von einem Tirol ins nächste, mit der Besonderheit, dass sich die Radler zur Nachtruhe nicht in Talorten, sondern in Pass-Herbergen hinlegen. Vorteil: Der Tag beginnt mit einer Talfahrt ohne Schweiß. Nachteil: Der Schweißausbruch im Schlussaufstieg ist garantiert. An drei von fünf Tagen stehen mehr als 3.000 Höhenmeter auf dem Plan, zudem verlangen lange, zwischen 12 und 16 Prozent steile Rampen eine entsprechende Bergübersetzung.